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Nr. 35B - Supersternzerstörer Executor
[ Downloaden (3.21 Mb) ] 25.05.2012, 11:22
Die Erkundungstour - Cover
Darth Vaders Geheimnisse
(Isabella Piett)

Unmittelbar nach der Schlacht von Hoth: Vader will die Macht über die Galaxis an sich reißen, doch dazu muss er erst einmal am Imperator vorbei. Doch um den zu besiegen, braucht er die Hilfe seines Sohnes Luke und ... den nach seinen Spezifikationen entworfenen Supersternzerstörer Executor...

Weitere Formate:E-Book im EPUB-Format (für Reader von Sony, Thalia, Medion, Pocketbook u.v.a.)
E-Book im MOBI-Format (für Reader von Amazon, eGriver, Acer, Bookeen, Pocketbook (nicht Mod. 360°!) u.v.a.)
Kategorie: Großkampfschiffe | Hinzugefügt von: Bavolo | Tags: FanFiction, Darth Vaders Geheimnisse, Supersternzerstörer, Raumschiffe, Fahrzeuge, Executor, Star Wars, Geschichte, Isabella Piett
Aufrufe: 1704 | Downloads: 1228 | Kommentare: 9 | Rating: 4.0/2
Kommentare insgesamt: 9
3 Bavolo  
0
Die Bitte, seinen Senf dazu zu geben, ist einerseits eine Ehre, andererseits eine undankbare Aufgabe. Wie kann man auf kleinstem Raum ein Werk würdigen, das mehrere hundert Seiten schwer und derart vielschichtig ist? Geht gar nicht, das kann ausschließlich ein Beta-Leser oder eben jeder Leser für sich während der Lektüre.

Meine Vorredner (hat mich positiv überrascht, als ich da plötzlich zwei Reviews gesehen habe, dachte immer, diese Funktion bekommt keiner mit...) cool haben ja schon einiges dazu gesagt. Mir ging es teilweise so wie Katarn, dass ich einzelne Entwicklungen / Ereignisse nicht recht nachvollziehen konnte, z.B. das Verhalten der imperialen Militärs. Einiges sehe ich aber auch anders als Katarn oder auch als Pevra. Ladies first: Da die Geschichte sich am Kanon orientiert, kann sie eigentlich gar nicht viel anders ausgehen als sie es tut, denn jeder weiß, wo die beteiligten Figuren am Anfang von Episode VI stehen, was "Darth Vader's Geheimnisse" natürlich berücksichtigen muss. Aber, gut, ich selbst hätte eher versucht, die Auflösung mit weniger glücklichen Zufällen als vielmehr mit originellen Einfällen / geschickten Handlungen der Protagonisten herbeizuführen. Was leicht gesagt, aber schwer umzusetzen ist.

Zu Katarns Stilkritik: Da ist sicherlich etwas dran. Isabella hat schon einen etwas eigenwilligen Stil, der sich aus der Perspektive heraus ergibt, die sie als Erzählerin einnimmt. Es stimmt schon, dass ein Autor in der heutigen Zeit eine Geschichte üblicherweise aus der Perspektive eines oder mehrerer Akteure schreibt. Unter diesem Aspekt kommt dem Lehrsatz "Show, don't tell!" (habe den selbst von Pevra mehrfach um die Ohren gehauen bekommen und ihn nach Jahren endlich verstanden - glaube ich wink ) eine wesentliche Bedeutung zu. Aber nur weil 99,9% aller Autoren das so machen, heißt das doch noch lange nicht, dass es nicht anders gemacht werden dürfte. Warum nicht auch mal wieder einen allwissenden Autor, der oben drüber steht und "berichtet"? Isabella ist im richtigen Leben Journalistin, berichten ist also etwas, das ihr liegt. Ich finde, dass das Projekt unter anderem von seiner Vielfalt lebt, von der Vielzahl der Ideen, Ansätze und Stile.

"Darth Vader's Geheimnisse" stellt in jedem Fall einen wertvollen Beitrag zum Reigen der STAR WARS Raumschiffe und Fahrzeuge dar.

6 Isabella  
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Danke für dein Feedback!
Okay, vielleicht habe ich nicht alles klar genug erläutert, was die imperialen Militärs so treiben... Und die Auflösung ist noch nicht optimal und originell genug - da muss ich noch daran arbeiten. Danke für den Hinweis!
Was meinen Stil betrifft, so ist es mir wichtig, dass ich meinen individuellen Stil entwickeln will, aber dabei nicht andere Autoren nachahme und auch nicht irgendwelche Lehrsätze als heilige Gesetze betrachte. Und du hast natürlich recht, berichten kann ich nunmal am besten. Aber ich werde auch mal eine Geschichte aus der Ich-Perspektive schreiben.

7 Bavolo  
0
Eine Geschichte im Rahmen des R&F-Projekts, will ich doch hoffen... wink

2 Katarn  
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habe die Geschichte gerade beendet. Ein paar Anmerkungen (sofern auch kritische erwünscht sind):

Was mir sehr gefallen hat: Das Sujet der Geschichte hat mich sofort gepackt. Ein Klasse-Thema und ein hochinteressanter Plot, der sich entgegen meiner ursprünglichen Erwartung gut in den Kanon einfügt. Was in Episode V (ohne Kenntnis von Episode I-III und VI) noch nicht ersichtlich war, nämlich, dass Vader eigentlich eine tragische Figur ist, ist meiner Ansicht nach sehr gut herausgearbeitet. Die Autorin beweist eine tiefe Kenntnis des gesamten EU und setzt immer wieder geschickte Anspielungen auf Ereignisse, die an anderer Stelle beschrieben werden.

Was mir weniger gefallen hat: Der Schreibstil erscheint mir mit Verlaub ein wenig antiquiert. "Er bekam einen Riesenschreck" ist so ein Beispiel für eine Formulierung, wie man sie heute nur noch in Kinderbüchern für die ganz Kurzen zu lesen bekommt. Mir stoßen solche Formulierungen irgendwie sauer auf, weiß auch nicht, warum. Außerdem hat die Autorin meiner Meinung nach Schwierigkeiten mit dem Tempo und der Dramaturgie. Hochinteressante Aspekte, nämlich WIE genau Vader dem Imperatur mithilfe seines Sohnes und einer Sith-Hexe den Garaus machen will, werden so gut wie gar nicht abgehandelt. Dafür seitenweise Beschreibungen über beispielsweise ein Feuer an Bord eines imperialen Schiffes, die aber auch gar nicht den geringesten Bezug zum Plot oder der Entwicklung einer Person erkennen lässt. Solch häufige Konzentration auf völlig unwesentliche Details bremst das Tempo ungemein und völlig unnötig ab ohne irgendeine Erkenntnis zu liefern, was die ansonsten gute Geschichte leider etwas abwertet. Vielleicht habe ich auch nicht alles begriffen, aber in die Geschichte scheinen sich auch ein paar Widersprüche verirrt zu haben. Vader findet ohne Probleme das Lager der Rebellen, entführt zwei wichtige Funktionäre, legt Chewie auf die Matte und verschwindet wieder. Dann lässt er die Rebellen erst mal ausschlafen und fordert derweilen einen Interdictor-SZ an, der die Flucht der Rebellen verhindern soll. Jeder Stratege, der halbwegs bei Trost wäre, hätte das Lager sofort nach der erfolgreichen Entführung per Bombardement dem Erdboden gleichgemacht und aus die Maus. Oder die Stelle, an der Rieekan mit seinem X-Wing mal en passant den Interdictor zu Schrott schießt ... puh, da stellt es mir als alter X-Wing-Gamer ETWAS die Nackenhaare auf... :-D. Oder dass Thrawn (jawohl, DER Thrawn) die Verteidigung auf Seiten des Imperiums koordiniert und es den Rebellen mit einer Handvoll Jägern gelingt, den imperialen Großkampfschiffen SAMT ihren zahlenmäßig bei Weitem überlegenen Jägerstaffeln kräfig in den Hintern zu treten ... Autsch! Das ist nicht Thrawn, das ist ein vollkommener Versager, der nur zufällig so heißt.

Das wollte ich jetzt eigentlich nicht, dass die negativen Aspekte die positiven wortmäßig überwiegen, aber dafür sind die positiven Aspekte bedeutende, die die gesamte Geschite betreffen während sich die negativen auf wenige Einzelaspekte beziehen. Generell ist "Vaders Geheimnisse" eine Geschichte, die mir gut gefallen hat. Weiter so!

5 Isabella  
0
Danke für dein Feedback, Lob & Kritik!
Ja, mein Stil ist absichtlich antiquiert, auch weil ich einen ganz individuellen Stil entwickle, der sich weder an anderen Autoren noch an Lehrsätzen o.ä. orientiert.
Zur Dramaturgie: Touché, manchmal verliere ich mich in Details, da muss ich aufpassen.
Darth Vader ist ja dafür bekannt, dass er nicht so handelt, wie es militärische Logik / Taktik / Strategie erfordern. Dies wollte ich an den von dir genannten Beispielen verdeutlichen. Und ehrlich, das wäre doch total langweilig gewesen, wenn die imperiale Flotte einfach den Rebellenstützpunkt mit einem Orbitalbombardement plattgemacht hätte, oder? Und den Interdictor habe ich extra ins Spiel gebracht, damit es interessanter wird.
Zu Admiral Thrawn: In meiner Geschichte spielt er ausnahmsweise mal nicht seine übliche Rolle als militärisches Genie. Vader will ihn als Verbündeten für seine Pläne gewinnen, ansonsten aber hält er ihn an der kurzen Leine. Nur ganz kurz übernimmt er das Kommando, während sich Vader um die "Sith-Hexe" kümmert, ansonsten hält er sich vornehm zurück. Schließlich hat Admiral Piett das Kommando, und Thrawn unterstützt ihn nur. Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug erklärt.

8 Bavolo  
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Ohne Katarn vorgreifen zu wollen ... immerhin habe ich den Punkt der Nicht-Nachvollziehbarkeit übernommen, also gestatte ich mir eine Antwort an dieser Stelle: warum sollte die Situation, dass ein Bombardement droht, langweilig sein? 100.000 Dinge, die bei einer Evakuierung zu erledigen sind, die Existenz der Rebellion auf Messers Schneide, die Uhr tickt, jede Sekunde können die tödlichen Bomben fallen. Also ich weiß nicht, eine dramatischere Situation kann ich mir kaum vorstellen. Was man da an nervenzerfetzenden Spannungselementen einbauen kann! Und der Interdictor könnte in einer solchen Szenerie auch zu seinem Recht kommen: Die Rebellen entkommen in allerletzter Sekunde wie geprügelte Hunde, Entspannung, weil sie es geschafft haben und plötzlich: der Masseschatten, aufgrund dessen die Erleichterung sich in blankes Entsetzen wandelt.
Nur ein Szenario von vielen möglichen. Aber nicht zwangsläufig langweilig... imho ... smile

9 Isabella  
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Zu deinen beiden Kommentaren:
1. In nächster Zeit wird es, wie du weißt, keine weiteren FFs im Rahmen dieses Projekts von mir geben, da ich andere Projekte realisieren will.
2. Natürlich hast du Recht, das von dir beschriebene Szenario - unmittelbar bevorstehendes Orbitalbombardement plus Interdictor - ist eine hochdramatische und spannende Situation und zugegebenermaßen um einiges besser als meine Handlung. Mir ging es einfach darum, dass die Rebellen zuerst entkommen, damit es zu einer Raumschlacht kommt, in der sie dem Imperium trotzen. Außerdem wollte ich das Naheliegendste bewusst vermeiden.

1 Darth Pevra  
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Ich bin jetzt durch mit Darth Vaders Geheimnissen und kann sagen, dass sie mir gut gefallen haben. Vader war mal wieder richtig gemein, was ich Isabella hoch anrechne, da er in der Fanfiction gerne sehr weichgespült dargestellt wird - aber dennoch auch sehr menschlich. Auch die ganzen militärischen Aspekte wurden sehr überzeugend dargestellt. Man merkt einfach, dass die Autorin sich sehr gut auskennt, was militärische Dinge betrifft, auf jeden Fall viel, viel besser als ich.

Allerdings finde ich, dass nicht immer ganz klar war, worum es in der Geschichte überhaupt geht und das Ende hat mir auch nicht so gut gefallen.

Insgesamt eine schöne Geschichte, die vielleicht ein paar Schönheitsfehler hat.

4 Isabella  
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Danke für dein Feedback!
Tja, worum geht es in meiner Geschichte? Wird am Anfang eigentlich erklärt...
Okay, der Schluss ist noch nicht optimal, muss origineller sein.

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